Scene

Id
1576  
Name
Yo... Bitch.  
Summary
 
Position
35  
Scenetype
Live  
Created At
2014-05-17 00:17:26  
Edited At
2014-05-25 01:05:09  
Show
Vendetta 102  


Wer oben von den Securities durchgelassen, seinen Weg in den unfruchtbaren Schoß der Nicotine & Bacteria finden mag, der muss in diesen Stunden einfach nur den Geräuschen folgen.
Er muss dem Geruch von scharfen Kanten und gesprengtem Gestein in die Tiefe folgen, wie einer Spur aus Kieselsteinen einst bei Hänsel & Gretel. Er muss sich durch die Wolke aus Staub kämpfen, der wie ein dunstiger Vorhang über die Treppenstufen geistert und feinen Sand auf der Haut hinterlässt. Und er muss sich nach den reißerischen Geräuschen ausrichten, wie Schiffe in der Nacht, die sich nach dem Nebelhorn sehnen, Sandbänke und Untiefe fürchtend.

Er ist Robert Barker. Und auch auf seiner Kleidung glitzern die Staubkörnchen. Auch er wurde durchgelassen, ist den Geräuschen gefolgt, in die Tiefe gestiegen.

Jetzt steht er inmitten des Hexenhauses, das Glasfaserkabel statt Lakritzrollen hat, LCD-Screens statt Zuckerguss-Fenster und schwarz-rotes Mauerwerk statt Lebkuchen-Fliesen. Hier unten landet mit jedem Tag ein Stück Geschichte der PCWA im Ofen der Nicotine & Bacteria und verbrennt in der Glut der Zigaretten, an denen Eleven zieht. Der einarmige Teddybär am Andreaskreuz im Hintergrund wirkt nahezu grotesk.

Robert sieht ihn – den vermeintlichen Anführer, diese fleischgewordene Finsternis, die sich wie eine Infektion durch die Venen dieser Liga wühlt.

Eleven steht vor dem Durchbruch. Wortwörtlich. Den Rücken zu Barker gedreht, betrachtet er dieses mannshohe Loch, dass sie – mit Unterstützung von Kevin Sharpe dereinst – in das Mauerwerk gefräst hatten. Dahinter herrscht Dunkelheit. ALLES könnte sich hinter diesem Loch verbergen. Ein Abgrund. Eine endlose Leere. Eine weitere Wand. Der Verstand trifft hier die passendste Wahl.

Blake schießt einen Nagel in die Wand und trifft nicht ganz die Stelle, die er treffen wollte. Seine Hände zittern. Erschöpft blickt er sich um und bemerkt seinen Tag Team Partner.

Blake: „Was machst du hier?“

Robert Barker: „Ich bin nicht wegen dir hier, Blake.“

Als wolle er seine Worte noch untermalen, brennt sich der Blick des ehemaligen Schlächters an Eleven fest. Dieser hat die Worte hinter sich vernommen, macht aber noch keinerlei Anstalten, sich zum Geschehen umzudrehen.

Blake ist etwas enttäuscht über Barkers Antwort und läd gekränkt die Nagelpistole nach.

Blake: „Knock, knock.. Du hast Besuch und Shit.“

Wieder reagiert Eleven nicht besonders. Er streckt lediglich seine rechte Hand aus, seine Fingerspitzen fahren über die Kanten des Durchbruchs. Staub rieselt über seine Hand und funkelt im Schein der Screens wie zu Sand zermahlene Diamanten.

Mit dumpfen Schritten geht Robert zwischen den Tischen auf Eleven zu.

Robert Barker: „Ich habe nachgedacht.“

Und jeder Schritt näher an ihn heran macht es schwerer seine Gedanken klar zu halten.

Robert Barker: „Über mich, über die PCWA und über… Verantwortung.“

Seine Augen brennen sich in den Hinterkopf von Eleven. Genau dort wo seine Augen wären, wenn er ihm nicht so respektlos den Rücken zukehren würde.

Robert Barker: „Bei meiner Rückkehr habe ich bewusst eine bestimmte Rolle gewählt und habe sie schon nach wenigen Wochen, ach fuck, nach wenigen Momenten aus dem Fenster geworfen. Ich bin vor meiner selbst auserkorenen Aufgabe geflohen, habe gehofft, dass sich jemand anderes darum kümmern würde.“

Er steht nun auf einer Höhe mit Blake, der ihn mit seinen großen, leeren Augen anguckt.

Robert Barker: „Ich gestehe, dass ich erleichtert war, als Mad Dog voranschritt und umso mehr von mir selbst enttäuscht, als er scheiterte. Er hat getan, was ich hätte tun müssen, weil er diesen Dreckladen scheinbar mehr liebt, als alle anderen selbsternannten PCWA Ikonen, die nirgendwo zu finden sind, sobald es darum geht Taten folgen zu lassen. Stattdessen rennen sie irgendwelchen Frauen hinterher, oder sonnen sich im Spiegelbild ihres Goldes. Alles, Hauptsache beschäftigt aussehen und immer schön den Kopf unten halten, damit der Lehrer sie nicht dran nimmt.“

Robert streift sich die langen Haare aus dem Gesicht. Will, dass man sein Gesicht sieht, während er über die Möchtegernhelden der PCWA spricht. Die Männer die ihn verspotten, die ihn abgewiesen haben und sich nicht mehr daran zu erinnern scheinen, dass die Sachen, die sie ihm vorwerfen allesamt der Wahrheit entsprechen.

Robert Barker: „Sie haben Angst. Angst vor der Finsternis. Angst vor ihrem ganz persönlichen Abgrund. Angst davor ihren Worten Taten folgen lassen zu müssen. Angst vor Verantwortung.“

Blake ahnt, worauf Barker hinaus will und greift dessen Ärmel, als wolle er intervenieren. Er flüstert.

Blake Milton: „Tu das nicht…“

Eleven hat immer noch den Rücken zu Barker gedreht. Er steht vor dem schwarzen Loch in der Wand als würde er darauf warten, dass irgendetwas aus dieser Dunkelheit hervor tritt.

E11: „Und du meinst du bist anders? Ist das deine finale Abschlusspointe auf der Stand Up-Comedybühne für abgehalfterte Ex-Stars? Die einzigen Lacher, die man dir gnädigerweise schenkt sind dafür, dass dein ‚Programm’ endlich zu Ende geht.. Und der spärliche Applaus ist nicht dir, sondern dem fetten Beleuchter im Hintergrund gewidmet, der endlich das Spotlight abschaltet, in dem du geschwitzt hast wie ein zitternder Teenager mit Latexallergie vor der ersten Kondom-Anprobe. Dir hat man die Beine gebrochen.. und du kehrst zurück, von Krücken getragen, die nach Mitleid schreien.. und bedankst dich bei allen, die deinen Niedergang feierten, indem du verzweifelt versuchst, ihnen den Schatten deiner selbst schmackhaft zu machen..“

Ein leises, gänsehauterzeugendes Lachen hallt durch den Keller.
Es klingt, als würde ein Rasiermesser unsichtbares Eis zerteilen.


E11: „Du bist nicht anders als sie.. Du bist GENAU SO wie sie alle. Deine Angst ist nur eine andere. Du hast sie geschluckt.. sie verflucht und mit den Zähnen drauf gebissen, als dich die letzten derer, die einst Respekt vor dir hatten, durch den Ring prügelten wie einen stinkenden Streuner, der in den falschen Vorgarten gepisst hat. Du hast die Krücken fallen gelassen.. hast die Messer in die Tonne geworfen und es mit Poesie versucht. Mit der Geschichte deines Leidens.. dem scheinheiligen Geloben von Besserung. Du stolperst zurück in diese Fabrik mit den besten Wünschen deiner neuen Freunde.. mit blauen Flecken vom Schulterklopfen.. und alles was du noch zu geben hast, ist mit Anstand in den Ring genagelt zu werden, sobald auch das letzte Arschloch verstanden hat, dass es keinen Schlächter mehr gibt, der ihnen weh tun wird.“

Robert Barker schaut zunächst zu Blake Milton, bevor er sich ein Stück weiter Eleven nähert und sich damit aus Blakes Griff befreit.

Robert Barker: „Ich habe keine Angst...“

Es ist als würde der Raum die Luft anhalten und den zweiten Teil des bekannten Satzes erwarten. Den Teil, den nicht Robert Barker, sondern der Schlächter spricht. Den Teil, den Robert sich herunterwürgt.

Robert Barker: „...denn ich kenne die Gefahr und sie beeindruckt mich nicht. Ich habe gesehen, was du mit Mad Dog gemacht hast und ich bin zu lange in diesem Geschäft um zu ignorieren, was du in Frankfurt gemacht hast. Aber diese Gefahr ist kein Grund, um mich vor meiner Verantwortung zu drücken.“

Je schlimmer die Bilder von Eleven in seinem Kopf, desto geringer wird der Vorwurf in seiner Stimme.

Robert Barker: „Die PCWA scheint vergessen zu haben, wer ich bin, oder will es zumindest vergessen, doch ich vergesse nie. Ich weiß noch immer ganz genau, was ich getan habe. Habe meine Sünden nie geleugnet. Habe Monat für Monat betont, mich bessern und Buße tun zu wollen, egal wen es interessiert hat… habe Spott, Ignoranz und Verleumdung getrotzt, alles um für meine Taten zu sühnen… erfolglos. Sie verlieren den Respekt vor mir, doch sie vergeben mir nicht und ich beginne zu realisieren, dass sie das auch niemals tun werden.“

Es ist nicht lange her, da hat ihn dieser Gedanke unglaublich verbittert.

Robert Barker: „Aber je mehr ich von den Menschen dort oben kennen lerne, desto weniger interessiert mich das. Es gibt nur eine einzige Person gegenüber der ich im Reinen sein muss und das bin ich selbst… und ich sehe jetzt endlich wieder klar, was ich tun muss, um endgültig Abbitte zu leisten.“

Fast beiläufig landet der entschlossene Blick von Robert Barker auf dem Metallstuhl, der fast komplett im Schatten in der Ecke steht. Auf der Sitzfläche des Stuhls steht ein Pappkarton. Die Box. Das graue Klebeband war bereits aufgeschlitzt, der Karton selbst leicht geöffnet.

Irgendetwas geht von diesem Gegenstand aus. Auch Kevin Sharpe hatte bei seinem letzten Aufenthalt hier unten kurz darauf geschaut, war dann aber daran vorbeigegangen. Auch Robert bleibt auf seinem Weg zu Eleven kurz stehen, seine Augen heften sich an dem Karton fest. Dann löst er sich, baut sich direkt hinter dem Herren des Untergrunds auf. Und seine Stimme wirkt fester als jemals zuvor.

Robert Barker: „Ich werde den Weg fortsetzen, den Mad Dog begonnen hat und nie beenden konnte. Ich werde den Keim des Übels ersticken, bevor er noch mehr Löcher in das Gebilde der PCWA reißen kann… und damit werde ich meine Schuld begleichen. Die Leute haben den Schlächter so oft mit Eleven verglichen, dass es mir nur rechtens erscheint meine Sünden mit deinen auszugleichen. Für jeden Bastard, den ich gequält habe, werde ich einen Weiteren davor bewahren von dir gequält zu werden. Für jede Schlachtung meiner Opfer, werde ich jemanden davor bewahren von dir zerstört zu werden… Eins zu Eins… Meine vergangenen Sünden für deine zukünftigen Sünden.“

Er blickt auf die betörende Finsternis, die aus dem riesigen Loch in der Wand strahlt und mit einem ganz bestimmten Teil seiner Seele resoniert.

Robert Barker: „Ich lade dich ein das dreckigste verdammte Monster zu sein, das in dir steckt. Gib mir alles, was du hast, denn glaub mir, ich habe es verdient. Brawlin‘ Rumble X! One on One! Robert Barker versus Eleven!“

Blake schaut zwischen den beiden hin und her. Er würde gern für einen von beiden Partei ergreifen, aber… er kann nicht. Er mag sie beide und er will, dass sie sich verstehen. Und irgendwie wird ihm erst jetzt klar, was da vorhin eigentlich genau im Ring abgelaufen ist. Barker und Eleven können sich nicht leiden. Irritiert Blickt der Junge ins Leere.

E11: „Nein.“

Hinter dem Rücken von Eleven klickt das Feuerzeug, dessen Schein auch kein Licht in das dunkle Loch des Durchbruchs werfen kann. Qualm wabert nach oben, dann dreht er sich um.

E11: „Denn du hast NICHTS verdient. Ich habe an deinem Krankenbett gestanden und dir Träume aus Euthanasie geschenkt. Du hast dich wund gelegen und gehofft, dass irgendeine zugekokste Fotze von Nachtschwester im Rausch aus Versehen über die Kabel deiner Maschinen stürzt und dem Rest deines Scheiß Lebens den Stecker zieht. Du hast die Decke angestarrt, im Geiste Mütterchen Selbstmitleid gefickt und an glücklicheren Abenden in Plastikkannen geschissen. Dein wahres Ich hast du weggepumpt mit Morphium.. und als du endlich aus dem Zimmer der Todgeweihten humpeln konntest, hast du die Reste des Schlächters auf deinen vollgepissten Laken liegengelassen, um in der PCWA das beschissene Comeback eines gutgemenschelten Heuchlers anzutreten. Du hast NICHTS verdient. Nichteinmal ein schmerzhaftes Ende durch meine gelangweilte Hand.“

Eine respektlose Antwort die ihn härter trifft, als Bleeds Schläge früher am Abend.

Robert Barker: „What the hell? Ist das dein ernst? Bist du nach alle den großen Reden über deine Gräueltaten am Ende doch nicht mehr als ein jämmerlicher Feigling?“

E11: „Verstehst du es immer noch nicht? Ich will Heisenberg, statt Walter White. Ich will das Raubtier statt dem schwulen Pferd mit den scheiß bunten Federn auf dem Kopf. Es gibt nur einen Gegner, der würdig ist, den Boden unter meinen Füßen mit Blut zu weihen.. Dieses Stück Vieh, das dafür gefeiert wurde, menschlichen Montagsmodellen auf den Arsch gestiegen zu sein und zum Dank dafür mit jemandem wie mir verglichen wurde.. Dieses von aller Welt überschätzte, böse Arschloch, dass zusammen mit den Katheder-Resten und deinen Götterspeise-Bechern im Mülleimer des Krankenzimmers verfault. Ich will den SCHLÄCHTER sehen. In Reinform.“

Robert Barker: „Den gibt es nicht mehr.“

E11: „Yeah.. i know. Dein Krieg ist vorbei. Well, fuck you, John Rambo. Bring’ ihn zurück. Für einen Abend.. für den Rest deiner Existenz.. mir egal. Das Untervolk in diesen Hallen bekreischt ihn als das größte Übel, das jemals über die PCWA kam.. malt ihn als furchterregendes Strichmännchen an die Höhlenwände der Phönix-Ruinen. Bei allem Respekt vor deinem Versuch, ein toller Mensch sein zu müssen.. Nur ER ist würdig, meiner Welt den Krieg zu erklären. Und nur ER ist würdig von mir aus deiner Seele gerissen zu werden wie eine verfaulte Totgeburt aus den Uterusresten einer stinkenden Cracknutte.“

Blake hört fasziniert zu und leckt an der Nagelpistole.

Barker starrt Eleven an. Still, emotionslos.

Robert Barker: „Nein.“

Fast erwartet man, dass die Rauchschwaden über Elevens Zigarette ein Fragezeichen bilden.

Robert Barker: „Der Schlächter, der die PCWA einst terrorisiert hat, dieses instinktgetriebene Tier, das blind alles und jeden vernichtet hat, was es in seinem Weg sah, gibt es nicht mehr. Blake hat es getötet, denn es war schwach. Der Schlächter war dumm und einfach und schlussendlich genau das, was er immer verspottet hat… ein Versager.“

Er stellt sich Eleven direkt gegenüber.

Robert Barker: „Beim Brawlin‘ Rumble X werde ich für dich etwas Neues erschaffen. Ich werde dir einen intelligenten, einen denkenden Schlächter schenken. Ich biete dir all die Brutalität eines kalten, herzlosen Monsters gepaart mit der Intelligenz eines rational denkenden Wesens. Ich biete dir ein Blutbankett, wie du es seit Jahren nicht gesehen hast. Ich biete Schmerzen, Qual und Terror. Ich biete dir Kotze und Finsternis und jede Perversität, die du dir nicht vorstellen kannst.“

Er schließt die Augen und als er sie wieder öffnet, begegnet er der fleischgewordenen Pest mit einem schmutzigen Grinsen.

Robert Barker: „Streich meine Herausforderung zu einem Match beim Brawlin‘ Rumble. Scheiß auf faire Matches, scheiß auf pure Wrestling, scheiß auf alles, was die Welt so unsagbar langweilig macht…“

Er leckt sich lasziv über die Lippen und tritt an Eleven vorbei in die Dunkelheit des Wanddurchbruchs hinein.
Neugierig sieht er sich um und für einen Moment wirkt es, als hätte er Eleven vergessen. Träge weicht die schwere Finsternis seinem Blick.
Nach und nach kann er seine Umgebung immer besser erfassen.

Er steht mitten in einem neuen, leeren Kellerraum. So voller Potential und dennoch geht Blakes leiser Kommentar „Gefällt es dir?“ in den Tiefen unter.
Es ist die Leere in diesem neuen Raum, die ungute Gefühle und Vorahnung gebährt.
Es ist, als würde dieser Raum warten. Auf Ankunft, darauf gefüllt zu werden.
Mit Leben. Oder Schlimmerem.

Robert Barker: „Einfach nur wir zwei. Alles ist erlaubt und alles ist gewollt. Kein Match, sondern ein Schlachtfest! Solange bis einer nicht mehr aufstehen kann. Ich werde dir beweisen, wie gottverdammt würdig ich bin.“

Ein Ort um Neues zu erschaffen.

Robert Barker: „Brawlin‘ Rumble X! Der Schlächter versus Eleven!”

Eleven wirft seine Zigarette zur Seite.
Stolz vor Erfüllung hebt er das Kinn.

E11: „YO, BITCH. You are on.. Und ich werde dir beweisen, warum man selbst den Schlächter NIEMALS mit mir vergleichen sollte… Bob.“

 

 

Vincent Craven: "Oh mein Gott! Die kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Robert Barker und Bleed war also tatsächlich nur die Ouvertüre zu etwas viel Größerem!"

Mike Garland: "Der SCHLÄCHTER wird beim Rumble gegen ELEVEN in den Ring steigen. Ein absolutes Dream Match!"

Vincent Craven: "Zu seinen Glanzzeiten wurde der Schlächter ja von vielen mit Eleven verglichen. Damals konnte noch niemand ahnen, dass dieser Kampf wirklich einmal stattfinden könnte."

Mike Garland: "Noch vor einigen Wochen hätte ich dieses Match auch für nahezu unmöglich gehalten. Zu fest schien Barker in das Netzwerk von Nicotine & Bacteria verwoben zu sein. Aber nun gibt es keine Freunde mehr, keine Verbündeten. Nun gibt es nur noch... Feinde."

Vincent Craven: "Feinde, die sich bis aufs Blut bekämpfen werden."

Mike Garland: "Absolut. Apropos: Gleich steht nun unser Main Event an. Alistair Brundwick gegen Raphaellus Krueger, Title vs. Title. Auch bei diesem Match wird es wohl alles andere als zimperlich zugehen."

Vincent Craven: "Here we go. It's Main Event Time!"



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