Scene

Id
1581  
Name
Rage - Krueger: Ein Treffen wie eine Beleidigung  
Summary
 
Position
28  
Scenetype
Live  
Created At
2014-05-22 22:59:09  
Edited At
2014-05-25 15:12:37  
Show
Vendetta 102  


Er bewegt sich durch ihre Reihen wie ein Gespenst. Wenn er sie passiert, dann versuchen sie, seine Präsenz zu leugnen. Wenn sie ihn jedoch wahrnehmen, dann unterscheidet sich das, was er in ihren Augen findet, nicht von dem, was er auch in anderen Augenpaaren gefunden hat. Furcht und Abscheu. Es ist wie Alistair Brunswick gesagt hat: Er ist eine verachtenswerte Person und dabei spielt es keine Rolle, auf welchen Pfaden er in dieser Welt wandelt, ob er sich hier, in der GWS oder in der GFCW befand. Wann immer er die feuchten Katakomben voll Unrat und Vergessenheit verließ, zurückkehrte in die Sphären seiner früheren Existenz, sich in die Fremde mengte, er würde immer ihre mit Angst und Ekel gefüllten Augen auf sich spüren, er würde für sie immer das Kuriosum bleiben, eine Abart der Natur, eine Attraktion in jeder Freakshow.

Dennoch trieb es ihn immer wieder in ihre Mitte. So wie einst die Seinen, der berühmten Sage nach, von Flötenspiel aus Erdspalten, Fachwerk und Mauern gelockt worden sind, sich um den Spieler versammelten und er sie daraufhin in die Fluten der Verderbnis führte, so ließ auch er sich betören von Verheißungen, die sein verkümmertes Herz gebaren. Hoffnung war wie das schwache Glimmen eines Glühwürmchens in der Schwärze der Nacht, das er in seinen Händen zu fangen suchte. Dass das Glühwürmchen aber letztlich in Flammen aufgehen und ihn verzehren würde, daran verschwendete er keine Gedanken und diese innere Zerrissenheit war sein ständiger Begleiter. Ein Begleiter, der über kurz oder lang seinen Untergang bedeuten würde.

So rastlos die Reise durch das Labyrinth seines Geistes ist, so ist auch die Reise durch das PCWA Theatre. Er war sich nicht sicher, was genau es war, das ihn in diesen verlassenen Bereich führte, der sich vom Rest des Inneren so sehr unterschied. Wo zuvor kahles Weiß das Mauerwerk beherrschte, sind diese nun durch gesprühte Ornamente verziert, die unheilvolle Botschaften und Reviermarkierungen wie „N1cot1ne & Bacter1a“ oder „=I=V=N“ tragen. Traumwandlerisch bewegt sich das Scheusal auf eine Pforte zu, die von zwei Anzug tragenden Torwächtern flankiert werden, als sich eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund bemerkbar macht.

Gib Dir keine Mühe, Mein Freund! Der Keller ist schon besetzt.“

Das Denkmal der Unvollkommenheit taucht aus dem Ozean seiner Gedanken auf, wendet sich um und erblickt jenen, der ihn an diesen Ort gebracht hat, um seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Der Schwarzbringer, der oberste aller Teufel, der gefallen Gott der PCWA: Azrael Rage! Die Miene des einstigen Undisputed Gerasy Champions ist gezeichnet von Tristesse und Mitleid bei dem Anblick Raphaellus Kruegers. Nur mit Mühe kann er nach dem heutigen Verlust seine Emotionen lenken. Ein Kopfschütteln schließt sich an, woraufhin sich seine Gesichtszüge zu dem gönnerhaften Lächeln wandeln, das man von ihm gewohnt ist.

Azrael Rage: „Verzeih, aber vielleicht hast Du plötzlich die deutsche Sprache verlernt. Aber nun gut, Ich wiederhole, da Du ja neu hier bist, mache Ich es für Dich sogar ganz simpel. DUUHUUU“

Rage zeigt auf Raphaellus.

Azrael Rage: „ZU MIIIIHIIIR… IN MEINE KABINE… SOFORRRRT.“

Ob Rage auch so mit Cinderella gesprochen hätte, als sie noch ein Baby war? Man weiß es nicht. Allerdings lernte er sie erst kennen, als sie schon 12 war.

Azrael Rage: „DAS HIEEER.“

Er breitet die Arme aus.

Azrael Rage: „IST NICOTINE UND BACTERIA BEREICH… GANZ PFUI, PFUI!“

Gespieltes Lächeln von Rage, obwohl ihm heute eher nach Heulen zu Mute ist.

Azrael Rage: „Genug mit der Posse. Was soll dieser Scheiß hier? Haben wir nicht wichtigeres zu tun, als in diesem Drecksloch verstecken zu spielen?“

Azrael Rage macht einen flüchtigen Blick hin zu den Mannen von Gabriel Security, die sich aber weder rühren, noch eine Miene verziehen, dann richtet sich das klagende Augenpaar wieder auf seinen Gegenüber. Für den Bruchteil einer Sekunde gibt die Miene des Scheusals sein Erstaunen preis.

Raphaellus Krueger: „Du hast mich hier vermutet?“

Desinteressiertes Abwinken. Einmal mehr ziert das Gesicht des früheren Undisputed Gerasy Champions bodenlose Niedertracht und triefenden Spott.

Azrael Rage: „Natürlich habe Ich das. Außerhalb des Ringes bist Du für Mich zu durchschauen, wie ein Schaufenster… bei allem Respekt. Sicherlich sprichst Du all Deine Worte, Metaphern und hohlen Phrasen mit Bedacht in Winkel, Alkoven und Windungen, lutscht alle Wörter rund wie Bonbons, aber all diese Tarnung ist für Mich nur scheiß Schall und Rauch, denn so gibt jeder Blick, jede Bewegung und jede Reaktion doch Deine wahre Natur preis, Krueger. Ich beobachte Dein Auftreten in der Nähe anderer Menschen, bewerte Dein Gehabe, wenn sie Dich sehen und Du Dich durch Meine Katakomben bewegst oder wie Deine Haltung ist, wenn Du im Ring stehst.“

Rage tippt sich mit dem Zeigefinger gegen die linke Stirn und spielt dabei wieder das Lächeln.

Azrael Rage: „Was denken die ganzen Wichser wohl über Mich? Huuuh, ist das gruselig… Ehrlich, lieber Junge, aber Ich sehe es. Du scheißt Dich an vor Angst vor ihren bösen Gedanken. Deine jämmerlichen Versuche dies mit Reden zu kaschieren, mögen Idioten täuschen, aber Ich sehe und erkenne Dich klar und deutlich. Und genau deswegen bist Du in Elevens Einöde gewandert. Am liebsten würdest Du zurück in Deine Kloake, Dein Loch, Dich wimmernd dort verkriechen… Da aber Mein Universum solche Schandflecke nicht bietet, hast Du Dir das gesucht was Deiner heimischen Kanalisation am nächsten kam… Ein Ort zum weinen, selbstbemitleiden und natürlich selbsthassen… Stinkt fast nach Blake M… Einerlei! Zurück zum Thema - Was würde sich dafür besser eignen, als die Baukuhle unseres kleinen Terroristen?“

Die kaskadierenden Beleidigungen und Analysen des Azrael Rage locken kurzzeitig ein eingestehendes, bitteres Lächeln auf dem sonst erstarrten Gesicht hervor. Wie nah am Kern seiner Misere Azrael Rage doch kratzte. Und dennoch war er wie all die anderen, die vor ihm kamen und versuchten, seine Existenz in psychologischen Feldzügen zu dekonstruieren.

Raphaellus Krueger: „Die Erkenntnis ist dem strebsamen und geduldigen Forschergeist vorbehalten. Nimm den Spaten in die Hand, Azrael Rage, grabe dich tiefer ins Erdreich und treibe deine Nachforschungen voran, bis du im Dreck auf etwas Festes stößt. Vielleicht triffst du auf ihre Gebeine und kannst mit ihnen in der Zukunft lesen.“

Der Schwarzbringer verzieht die Augenbraue, lässt daraufhin ein spöttisches Lachen durch den leeren Korridor hallen. Die Handbewegung zeigt ein „Bla, bla, bla“ an und damit wird das auch abgetan. Genau genommen, kann er es langsam nicht mehr hören. All diese Wichser mit ihrem kryptischen Mist, der sowieso soviel Aussagekraft hat, wie der Inhalt eines Glückskeks.

Azrael Rage: „Danke, aber nein, danke. Ich ziehe es lieber vor, den Spaten in die Hand zu nehmen und ihn Leuten wie Dir über den neunmalklugen Schädel zu ziehen.“

Ein Grinsen erscheint auf dem Gesicht des gefallenen Gottes, das von Raphaellus Krueger aber weder mit Mimik, noch mit Gestik erwidert wird. Im Gegenteil. Er steht bloß nur da und starrt seinen temporären Bündnispartner aus toten Augen an. Offensichtlich kein sonderlich humorvoller Geselle, doch was kümmert das einen Gott?

Azrael Rage: „Scheiß drauf. Ich habe kein Interesse an Deinem Innenleben. Um genau zu sein, habe Ich kein Interesse daran ein weiteren Blick an Dich zu verschwenden, aber dies ist leider von Nöten, da Du scheinbar geistig ein wenig instabil bist, wollte Ich nur noch einmal daran erinnern, warum Ich Dich aus der GFCW geholt habe. Schließlich habe Ich Meinen Teil des Deals erfüllt. Die PCWA als große und angemessen Bühne und einen… ebenbürdigen…“

Vollidiotischen, impotenten, abgewichsten… sind eher die Worte die Rage in diesem Sinne einfallen, aber es gilt ja Raphaellus zu überzeugen.

Azrael Rage: „… Gegner hast Du auch, der im Main Event auf Dich wartet. Wie erwartet hat dieses Stück Scheiße von einem Schwiegersohn…“

Das Wort „Schwiegersohn“ lässt ihn wieder stocken. Alistair ist noch hier, aber Cinderella ist weg. Weg wegen ihm. Weg wegen Alistair. Genau wie der Gerasy… alles ist weg wegen Alistair… ALISTAIR…

Azrael Rage: „… Deine Herausforderung angenommen. An ihm wirst Du in Kürze all Deinen Hass und Deine Blutlust auslassen können… Dennoch noch einmal zum mitschreiben. Meinen Teil des Deals habe Ich damit erfüllt…“

Die Stimme des einstigen Undisputed Gerasy Champions senkt sich nicht, stattdessen wagt er einen Blick auf den GFCW Heavyweight Title, den das Scheusal nach wie vor auf seiner Schulter trägt, gerade so lang, dass das Scheusal das Abgleiten des dämonischen Augenpaars bemerkt. Seine smaragdenen Augen folgen denen des obersten Teufels, bleiben an dessen golden funkelnden Emblem hängen. Ein unvermitteltes Schmunzeln bildet sich auf dem bärtigen Antlitz ab.

Raphaellus Krueger: „Ich bin augenscheinlich nicht der einzige, der vergisst, das Fenster zu seiner Seele zu verschließen. Ausgerechnet du, der alles seiner überwältigenden Gier nach dem geraubten Titel unterstellt und in seinem alchemistischen Schöpferwahn versucht, die Elemente zu unterwerfen, glaubst, das niemand es schaffen kann, die schweren und prachtvoll bestickten Seidenvorhänge zur Seite zu schieben, um zu sehen, was sich dahinter verbirgt? Deine Besessenheit und Ambition ist für den Plünderer ein Geschwür voll Maden, die sich darin wälzen und fett werden. Er aber hat Skalpell und Pinzette schon längst in die Hand genommen und ist dabei diese Wunde zu reinigen und behandeln. Du brauchst dich um den Ausgang dieses Eingriffes nicht zu sorgen. Weder wird Alistair Brunswick daran zu Grunde gehen, noch genesen. Das, was du so sehr begehrst, soll Dein bleiben, Mammon.“

Daraufhin nimmt er die GFCW Heavyweight Title von seiner Schulter, hebt sie an dem schwarzen Ledergurt hoch und wiegt sie in der Luft wie einen Traumfänger.

Raphaellus Krueger: „Das Symbol der Überlegenheit mag all deine Gedanken erfüllen, für mich ist sie jedoch so wie die verfluchte Krone, welche mein Haupt bedeckt: Wertloses Narrengold, ein Köder für das ungeschulte und habgierige Auge! Weder die Undisputed Gerasy Championship interessiert mich, noch deine Rachegelüste. Das einzige, das ich will, ist, Alistair Brunswick auf dem blutgetränkten Sand entgegenzutreten und mich so lang mit ihm zu duellieren, bis meine Stiefelsohle seinen Kopf in den Staub drückt.“

Daraufhin nimmt er die GFCW Heavyweight Title von seiner Schulter, hebt sie an dem schwarzen Ledergurt hoch und wiegt sie in der Luft wie einen Traumfänger. Azrael Rage schürzt überrascht die Lippen, runzelt die Stirn, gibt sich beeindruckt.

Azrael Rage: „Coole Eleven-Parodie. Oder ein Tuck mehr Jeffrey Gone Arrow? Ehrlich, voll ins Schwarze! Der Broadway wartet auf Leute wie Dich. Applaus, Applaus. Dennoch, vergiss, während Du Deine Gedichte schreibst, nicht, worum es hier geht, Du Spast! Du sollst einfach nur mit Deinem Spatzenhirn arbeiten und endlich aller Welt aufzeigen, wer und vor allem was Alistair Brunswick wirklich ist. Sie alle sollen sehen, dass er egozentrischer Lügner, ein mieser Heuchler ist, dessen ach so anständige und inspirierende Worte nur Geschrei eines kleinen Jungen sind, der verängstigt sich die Hosen vollscheißt, weil er den Ansprüchen, die die Welt an ihn stellt, niemals gerecht werden kann. Er wird daran zu Grunde gehen und Du, Mein beschränkter Freund, wirst Beweisstück A sein. Jeder Wrestler, Referee und selbst die Fans werden es dann für immer in ihrem Gedächtnis wissen, dass ER kein Gerasy ist. Er trägt ihn nur aktuell. Das und alleine das, ist Deine denkbar einfache Aufgabe. Vergiss nicht Mir vor Dankbarkeit den Arsch dabei zu lecken, denn so eine Chance bekommt nicht jeder. Ein letztes bisschen Information habe Ich noch für den vermutliche leeren Haufen Scheiße, den Du auf Deinem Hals trägst… von Mir aus sogar mit extra viel Kryptisch für Dich…“

Der gefallene Gott räuspert sich.

Azrael Rage: „Solltest Du Meine großzügigen Geschenke missachten, Undank als Dein einzig Werk darstellen, dann werden alle Gewässer heilender Quellen, Vordächer der Erde und Giganten aller Jahrtausende Dir keinen Schutz bieten können vor dem Zorn des einzig wahren Gottes, derjenige dessen Fluch ganze Dynastien auslöscht und dessen Hall über Jahrmillionen währt. Seine Geißeln werden Dich zerreißen, Seine Hunde Dein Fleisch verzehren, während Du nur schreiend an den Abschiedsgesang Deiner namenlosen Existenz denken kannst, während Er sich an Deinem Schmerz weidet – Denn er hat die… MACHT! Kapiert, Du Missgeburt?“

Schicksale, an die man als PCWA Fan mit Grauen zurückdenkt. In der jüngeren Vergangenheit waren dies die Jobber, die Kommentatoren, Bernd Hohlstein und Gabriel Lucifer. Die eigentliche Liste scheint aber noch so viel länger zu sein. Ein bedrohlicher Blick geht zu dem GFCW Heavyweight Champion, der ihn mit einem vieldeutigen Blick seinerseits beantwortet. Dann verlässt das Scheusal die Szenerie, lässt Azrael Rage stehen, als hätte er die letzten Worte nie ausgesprochen. Azrael Rage sieht ihm nach. Schleichende Wut baut sich in seinen Zügen auf. Krueger stoppt, wendet sich wieder zum gefallen Gott der PCWA um.

Raphaellus Krueger: „Ich halte stets mein Wort.“

Dann verlässt er die Szenerie. Zurück bleibt der gefallene Gott, der sich gerade fragt, was für Geister er jetzt genau gerufen hat. Minus x Minus = Plus? Ergibt also auch Vollidiot x Vollidiot = Gerasy? Und dann ist da noch diese Sache… nicht nur der Gerasy ist weg und eigentlich würde er am liebsten die ganze PCWA bis auf ihre Grundmauern niederbrennen, während Alistair leidend um Hilfe schreit… Die Wut bringt ihn fast um, und dennoch muss er sich an den Plan halten. Schließlich ist Alistair noch da… noch da… aber alles andere ist weg. Weggenommen von seinem Schwiegersohn, als dieser mit einem Präventivschlag diesen Krieg erfolgreich startete… jetzt wird es Zeit den Krieg in sein Wohnzimmer, so böse, blitzartig zu tragen, damit dieser merkt, dass… dass… Horch! Ein Knacken.

Rage dreht sich um. Hat dort jemand gelauscht? Ein Lächeln von Rage. Taktisch, nicht fühlend. Langsam will er schon gehen, doch er hat noch ein paar Worte übrig – wie immer.

Azrael Rage: „Du weißt es jetzt also… DAS ändert überhaupt nicht, Schwiegersohn.“

Dann geht er und hinterlässt, versteckt in den Schatten, einen Gerasy Champion, der nun weiß, warum sein Gegner hier ist. Die Frage ist nur, ob das die Situation entspannt, oder gefährlicher macht?

 

Vincent Craven: "Ich habe es doch geahnt! Das ist alles ein abgekartetes Spiel von Azrael und diesem Raphaellus Krueger. der Teufel der PCWA hat den GFCW World Champion nur angeheuert, damit dieser ihm ordentlich zusetzt und ihn möglichst auch noch verletzt. Ihm geht es gar nicht um ein faires Match oder einen Titel."

Mike Garland: "Das ist ein Skandal sondergleichen. So wird aus einem der prestigeträchtigsten Matches überhaupt schnell eine Farce."

Vincent Craven: "Wobei ich mich auch etwas anderes frage: Ist es wirklich klug von Azrael, Krueger laufend als Spatzenhirn oder Missgeburt zu bezeichnen?"

Mike Garland: "Du meinst, Krueger könnte sich vielleicht doch gegen ihn stellen und seine eigenen Interessen verfolgen?"

Vincent Craven: "Der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen. Nur... was bedeutet das für das Match?"

Mike Garland: "Dass Azrael vielleicht genau das bewirkt, was er vermeiden wollte. Krueger gewinnt den Kampf und er kann sich seinen Traum von einem Titelkampf beim Rumble abschminken."

Vincent Craven: "Das wäre fatal... für uns alle."



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