Scene

Id
17  
Name
Pavus und Rage  
Summary
Azrael Rage und Pavus Maximus pushen sich gegenseitig in ihrer gemeinsamen Umkleide für die bevorstehenden Matches und führen ein selten zwischenmenschliches Gespräch. Ihnen ist bewusst, dass sie heute keine Angst zeigen dürfen um gegen die ANGST zu bestehen.  
Position
6  
Scenetype
Live  
Created At
2012-03-28 13:41:40  
Edited At
2012-04-01 13:52:48  
Show
CORE 2012  


Er ging als Teufel… als Bestie… als Monster.

Ein Jahr in dem so viel passiert ist. Jemand entführte ihn, wollte ihn zum Teufel zurückkehren lassen. Er entkam. Eine Suche nach dem Täter erwies sich als erfolglos… bis jetzt.

Ein neuer Verbündeter wurde gefunden. Pavus Maximus… ein treuer Freund.

Töchter sind schwierig. Die Tochter des Regenläufers macht da keine Ausnahme. Sie wendete sich von ihm ab, weil er alles aufgegeben hatte, was sie liebte… er wollte kein Teufel mehr sein.

Auf einmal führte er einen Kampf, den er nicht führen wollte. Den Kampf gegen einen Mann, den er schätzte, den er für einen großartigen Krieger hielt und der für das richtige antrat… John Smith. Doch dieser wandte sich ab und zog es vor auf dunkleren Pfaden zu wandeln. Bedauerlich. Schlussendlich setzte sich das Schild durch.

Ein weiteres Schlachtfeld war ein Krieg, den er gegen sich selbst führte. So wurde er zum Regenläufer… zumindest wollte er das werden. Etwas fehlte noch.

Schlussendlich kam das, was er immer wollte, seitdem er es verloren hatte. Der Griff zu den Sternen. Zum Gerasy. Aber das erwies sich als schwieriger als gedacht… bis er in Blut neugeboren wurde… ENDLICH war er der Regenläufer und heute wird er die Regenwolken mit dem hellen Schein des Undisputed Gerasys aufhellen… Nun ist er die Bestie für die PCWA…

Ein interessantes Jahr.

So wird Azrael Rage aus den Gedanken gerissen, als Pavus die Kabine betritt. Ein freundlicher Handschlag unter beiden. Ein wenig irritiert blickt der Wikinger auf die Maske.

Azrael Rage: „Auch wenn mich das Antlitz eher erfreut, habe ich das Gefühl, dass es bei einigen Leuten Unbehagen verursacht.“

Ein Lächeln von Pavus.

Pavus: „Bei mir nicht, ich habe schon weitaus schlimmeres gesehen. Außerdem bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher was hinter diesen Narben steckt.“

Ein Nicken von Rage und er nimmt Maske und Kapuze ab. Ein Lächeln auf dem narbigen Gesicht kommt darauf zu Vorschein, während Pavus seinen Freund von oben bis unten mustert.

Pavus: „Wie ich sehe bist du schon vorbereitet?“

Ein wenig fragend blickt Rage seinen Schüler und Freund an.

Pavus: „Du hast schon Deine Ringklamotten an, meine ich.“

Ein Nicken vom Regenläufer.

Azrael Rage: „Ja… ehrlich gesagt, habe ich hier nur auf Dich gewartet. Ansonsten bin ich etwas zu aufgeregt, um still zu sitzen.“

Pavus: „Das ich das noch erleben darf… Du bist aufgeregt? Das blieb mir bis jetzt verschlossen.“

Azrael Rage: „Meistens überspiele ich das. Aber heute ist einer der größten Kämpfe meines Lebens. Ich könnte zweifacher Undisputed Gerasy Champion werden. Ich denke, da ist es in Ordnung mal etwas nervös zu sein.“

Pavus: „Kannst du dir denn Nervosität gegen die ANGST leisten? Du weißt am besten was nachher auf dich zukommt und dass du bis in jede Pore deines Körpers konzentriert sein solltest.“

Kurz ein nachdenklicher Blick auf die Decke des Raumes.

Azrael Rage: „Weißt Du, ich denke das es hilfreich ist… Sicherlich ich habe meine Angst gegen Barker anzutreten abgelegt, aber ein wenig Vorsicht und Nervosität kann nicht schaden. Die Arroganz des Schlächters lässt ihn irgendwann unvorsichtig handeln und blind ins Verderben rennen. Vielleicht ist das genau der Fehler, den ich rechtzeitig bemerke, weil ich aufmerksam bin, und nutzen kann.“

Ein kritischer Blick von dem Hanseaten.

Pavus: „Nutzen kannst? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du es zu nutzen weißt und auch nutzen wirst. Oder bist du etwa nicht siegesgewiss?“

Eine abwehrende Handbewegung von Rage.

Azrael Rage: „O doch, natürlich. Ich bin mir sicher, dass ich den Schlächter bezwingen kann und werde. Aber man muss immer bei einem Gegner wie Robert Barker damit rechnen, dass er nicht fair antritt. Von daher bin ich lieber auf alles gefasst und nervös, bevor ich hinterher als Verlierer dastehe.“

Ein nachdenkliches Zustimmen von Pavus per Kopfnicken.

Pavus: „Ich habe genau die selben Gedanken. Alistair ist auch nicht unbedingt für den Begriff sportliche Fairness bekannt. Aber heute werde ich über all das aufsteigen und nehme mir endlich, was mir zusteht. Koste es was es wolle!“

Der Wikinger ballt die Faust vor seiner Brust, während die andere Hand in der Hosentasche den Schlagring umfasst – er fühlt sich so gut an und er wird dafür sorgen dass… ja wofür eigentlich?

Pavus: „Wir beide haben heute eine einmalige Chance mein Freund. Du und ich gegen die Angst, Azrael. Heute können wir diesem Alptraum für die PCWA ein Ende bereiten!“

Ein Kopfschütteln von Azrael.

Azrael Rage: „So weit ist es noch lange nicht. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, aber wir können ihnen einen schweren Schlag heute verpassen, indem wir ihnen zeigen, dass ihr Erfolg hier und heute vorbei ist.“

Der Regenläufer steht auf, breitet die Arme aus.

Azrael Rage: „Weißt Du, ich war eben in Gedanken dabei mein letztes Jahr Revue passieren zu lassen. Es gibt nur noch zwei Punkte für mich um anzudocken. Der Undisputed Gerasy heute Abend und der Entführer… Aber dieser scheint spurlos verschwunden zu sein. Also bin ich nun in der Gegenwart wieder eine Bestie, die für das steht, was diese Liga ausmacht. Für den Kampf… ich werde mich dem Schlächter stellen und werde ihn, singend und lachend besiegen, und wieder Gerasy werden. Damit schließt sich der Kreis und ich habe die Möglichkeit die PCWA in eine neue Zukunft zu führen.“

Die Hände formen sich zu Fäusten.

Azrael Rage: „Das ist meine Ode an den Regen. Mein Gesang für mich selber. Mein Erfolg für die PCWA…“

Die Fäuste öffnen sich wieder und Azrael setzt sich wieder. Ein wenig beunruhigt blickt er in seine Narben an den Händen. So als ob er in ihnen lesen würde.

Azrael Rage: „Es war nur ein kurzes Jahr, aber es war ein sehr langer Weg hierher… einen Weg für den ich geschwitzt, geweint und geblutet habe… aber ich fühle mich weder verletzt, noch demotiviert. Im Gegenteil. Ich fühle mich endlich seit langer Zeit mal wieder komplett… ich bin bereit.“

Kurz denkt Pavus nach. Auch sein letztes Jahr war ereignisreich und könnte hier und heute gekrönt werden.

Schon so kurz nach seinem ersten Auftritt in der PCWA in die Schlagzeilen geraten, als er sich auf dieses Spiel mit Hate eingelassen hatte. Dieses kontroverse Gespann aus zwei innerlich zerrissenen Menschen, das ihn im Endeffekt nur stärker machte auch wenn er es nicht sofort begreifen wollte und konnte.

Die Anbindung an Azrael Rage, damit verbunden eine sich langsam entwickelte und immer inniger gewordene Freundschaft mit auch einigen negativen Aspekten, die mittlerweile aus dem Weg geschafft wurden.

Mit Alistair jetzt jemandem gegenüberstehend, den er zwar respektiert, aber doch zutiefst verachtet aufgrund seiner Anmaßung und seinem Umgang mit den Menschen. Mit den Menschen die er so liebt, für die er sich aufopfern würde, aufopfern wird. Die Menschen für die er heute in den Ring steigen wird um ihnen das zurück zu geben, was sie von ihm verlangen.

Koste es was es wolle – genau das schießt dem Hamburger durch den Kopf, als er wieder das Stück Metall in seiner Tasche umfasst und liebevoll umspielt. So viel Macht in der Hand und in der Lage sie einzusetzen.

Der Tribune wird heute wieder in die Hände des Volkes übergehen, das Volk für welches er, der Hamburger Jung, einsteht.  

Nach diesem kurzen Abspann in die Gedanken, geht Pavus zu einem Sessel und setzt sich gegenüber von Rage.

Pavus: „Weißt Du, Azrael, es war für mich als dein Schüler nicht wirklich leicht. Ich habe einige Zeit an dir gezweifelt und ich will…“

Die Hände des Regenläufers heben sich.

Azrael Rage: „Du brauchst Dich nicht entschuldi…“

Pavus: „Wo ist deine gute Kinderstube hin? Lass mich bitte ausreden… oder sollte ich dir lieber ein herzhaftes „Schweig still!“ entgegen brüllen?“

Ein kurzes gemeinsames Lachen von Pavus und Rage.

Pavus: „Und nun wieder ernsthaft… Ich wollte sagen, dass es nicht immer einfach war, dass ich dich als meinen Mentor gewählt habe. Du bist ein guter Freund geworden und ich habe viel von dir gelernt, sehr viel. Ich wollte damit eigentlich nur sagen… dass ich es nicht bereue und dir sehr dankbar bin für deine Ratschläge, die mich jedes Mal wieder aufgebaut haben. Aber manchmal sorge ich mich doch etwas. Du sagtest einst, dass man viele Erfahrungen selber machen muss.“

Zustimmendes Nicken vom Regenläufer.

Pavus: „Aber manchmal habe ich Angst und weiß nicht was mit mir passiert. Ich fühle mich teilweise gefangen in einem Menschen der ich nicht bin, zumindest kommt es mir so vor. Ich meine, was ist wenn aus dem Teddy, den die Leute mögen und respektieren, irgendwann ein Grizzlybär wird, der wild um sich schlägt, der die Zähne fletscht und seine Gegenüber zerfleischt. Eine Bestie quasi… Ein Monster. Was dann?“

Ein leichtes Lachen im Gesicht von Rage.

Azrael Rage: „Tja, das werden wir dann sehen… Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass wir die Bestien, die wir geschaffen haben, nicht immer kontrollieren können. Dennoch bleibe ich dabei und sage, dass wir immer eine Wahl haben. Doch darum solltest Du Dir heute nicht den Kopf zerbrechen. Schließlich kannst Du heute Tribune Champion werden. Eine der wenigen Auszeichnungen dieses Ortes, die ich nie erringen konnte.“

Ein klein wenig Erstaunen im Gesicht des Nordmannes.

Pavus: „Ich habe mir zwar ausführlich mit deiner Vergangenheit beschäftigt, aber aufgrund einiger Tatsachen die ich erfahren habe, habe ich wohl deine Titelhistorie nur überflogen. Du warst niemals Tribune?“

Azrael Rage: „O nein. Ich hatte eine Chance um ihn, aber ich konnte sie nicht nutzen. Von daher bin ich sehr stolz zu sehen, dass Du diesen Weg jetzt bestreiten kannst. Weißt Du, Pavus, ich sehe Dich und ich bin sicher, dass Du Großes leisten wirst. Denn vollkommen einerlei, wie viele Niederschläge Du erleidest – Du stehst immer wieder auf. Du opferst Dich und das wird belohnt. Da bin ich sicher, mein Freund.“

Darauf ist der Wikinger leicht errötet. Ein schönes Kompliment. Eine abwinkende Handbewegung bei Pavus, bevor er wieder leicht nachdenklich den Blickkontakt seines Mentors sucht.

Pavus: „Azrael, was passiert, wenn wir heute scheitern?“

Ein wenig Erstaunung macht sich bei Rage breit.

Azrael Rage: „Wenn ich es als Metapher sagen wollte, würde ich sagen, dass wir dann durch den Regen laufen, aber so frage ich einfach, was soll dann passieren?“

Ein einleuchtendes Schnippen mit der linken Hand.

Azrael Rage: „Wir werden wie immer wieder aufstehen und weiterkämpfen, bis wir siegen. Wie immer.“

Ein selbstsicheres Nicken beim Hamburger – wieder aufstehen – das kann er, das hat er lernen müssen.

Pavus: „Und wenn wir es schaffen? Was ist falls wir siegen?“

Ein leichtes Lachen von Rage… es ist keine Verspottung an Pavus, sondern einfach nur ein fröhliches Lachen.

Azrael Rage: „Dann werden wir auch weitermachen. Man kann an einem Abend siegen, und man kann dadurch Großes erreichen, aber dadurch werden nicht alle Probleme gehen und alle Feinde verschwinden. Das ist das bittere Los dieses Spiels. Vollkommen gleich, wie wir es spielen… Wir machen weiter. Wir machen immer weiter. Es nimmt kein Ende. Selbst wenn wir irgendwann uns nicht mehr beteiligen… es geht weiter. Was auch immer wir machen, kann also nur eine Lösung auf Zeit sein… aber vielleicht haben wir solange eine gute Zeit.“

Irgendwie zeigt sich eine Erleichterung im Gesicht von Pavus ab.

Pavus: „Hm, irgendwie klingt das einerseits sehr ermunternd und aufbauend, andererseits sehr ernüchternd. Verstehst du was ich meine? Ich meine, selbst wenn ich Alistair besiege und du Barker? Was ist dann? Soll das heißen es kommen immer wieder Neue?“

Azrael Rage: „Das ist die Natur der Sache. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo ein Teddybär ist, ist ein Grizzlybär. Wo ein Held ist, ist eine Bestie. Aber das macht uns nicht schlechter und verwässert auch nicht unsere Motive. Solange wir und andere sich der guten Sache widmen, kann auch der Schatten nie alles einnehmen. Selbst in dunklen Zeiten der ANGST.“

Ein kurzer Blick zu Pavus, welcher zeigt, dass Rage an seinen Schüler glaubt.

Azrael Rage: „Heute kann unser Abend sein… und selbst falls er das nicht ist, macht das gar nichts. Wir haben uns einmal an diese Position gekämpft und können es wieder tun. Das schöne an Titelkämpfen ist nämlich, dass eigentlich immer nur der Verteidiger mit dem Rücken zur Wand steht. Von daher werden wir uns einfach nachher der Öffentlichkeit zeigen und unser Bestes geben. Ganz gleich, was passiert… wir können mit erhobenen Haupt in die Zukunft blicken… denn wir gestalten das Hier und Jetzt.“

Zögerlich greift Pavus in seine neben dem Sessel stehende Tasche und holt eine Wasserflasche heraus. Er trinkt einen Schluck, aber nur weil er nicht weiß, was er antworten soll.

Azrael Rage: „Mach Dir nicht zu viele Gedanken, Pavus. Wir werden siegen… heute oder morgen.“

So steht der Regenläufer auf, lässt noch einmal sein Jahr Revue passieren im Kopf. Dabei eckt er wieder an denselben Punkten an, wie kurz vorher. Die Entführung und der Undisputed Gerasy. Heute will er eine der Ecken glätten.

Pavus blickt auf, merkt dass sein Mentor und Freund nicht mehr still sitzen kann und will.

Pavus: „Azrael, eine Frage habe ich noch… ich kann oft nicht in deinen Kopf sehen und daher möchte ich wissen, wie du dich in dieser Situation fühlst…

Azrael, wie fühlst du dich?“

Ein Lächeln vom Regenläufer.

Azrael Rage: „Wie ein Monster.“

Der Hanseat weiß nicht, ob er darauf auch lächeln soll.

Azrael Rage: „Glaub mir, das ist gut. Verdammt gut sogar.“

Sagt er und entschwindet durch die Tür. Man hört nur noch von außen ein: „Viel Glück.“

Leise in sich selbst antwortet Pavus mit einem besorgten Gesichtsausdruck.

Pavus: „Dir auch, mein Freund… Wir schreiben heute die Zukunft.“

Ein wenig melancholisch blickt er zur Tür, erhebt sich aus dem Sessel und merkt erneut wie anschmiegsam dieses kleine Stück Metall in seiner Hosentasche ist.

Pavus: „Ich glaube, ich werde nicht ewig ein Teddy sein. Ich weiß nicht, was ich in Zukunft sein werde, aber ich weiß was ich sein möchte… ich will Tribune Champion sein.“

Ein selbst bestätigendes Nicken und der die Gedanken ziehen sich wieder hin zu seinen fans, zu den so geliebten Menschen, für die er heute stehen wird. Für die er sich aufopfern wird, auch wenn die Gefahr besteht erneut zu fallen.

Pavus: „Ja, Tribune Champion wäre gut.“

Er hat gelernt wieder aufzustehen, er ist wieder aufgestanden. Er ist bereit – Er steht!

 

Vincent Craven: „Zwei Herausforderer unter sich. Und zwei Freunde."

Mike Garland: "Der eine ist der Regenläufer, der andere ein Teddy, der viel lieber ein Grizzly sein möchte."

Vincent Craven: "Grizz Lee? Kenne ich nicht."

Mike Garland: "Get the Blues. Pavus und Rage wirken bereit. Zudem freue ich mich, dass die Beiden wieder zueinander gefunden haben.“

Mike Garland: „Aber sind die Beiden für die ANGST bereit? Ich sage nein.“

Vincent Craven: „Wie kommst du darauf?“

Mike Garland: „Ganz einfach – In sämtlichen Umfragen liegt Rage hinter Barker und Pavus ist sicherlich von den Fans gefordert, aber dennoch spricht es eine deutliche Sprache, wenn man mal durch das Internet liest.“

Vincent Craven: „Gib nicht immer so viel auf das Internet. Auch da steht nicht die Wahrheit.“

Mike Garland: „Hältst du mich etwa für so einen Nerd, der im Internet Fantasy Wrestling spielt? Nein, ich bin ein ernsthafter Betrachter, aber ich muss den Menschen Recht geben.“

Vincent Craven: „Inwiefern?“

Mike Garland: „Die ANGST ist die aktuell größte Stärke in der PCWA und ihre Champions in Form von Robert Barker und Alistair Brunswick sind nicht nur polarisierend. Sie sind gute Wrestler und können mit jedem Topstar mitgehen.“

Vincent Craven: „Das bezweifelt auch keiner, aber Rage ist schließlich ein ehemaliger Undisputed Gerasy und Pavus ist nicht umsonst von den Fans gefordert worden. Er hat das Zeug dazu Tribune zu sein und Alistair zu besiegen.“

Mike Garland: „Du wirst schon sehen…“



Actions