Scene

Id
2315  
Name
Vark the dog  
Summary
 
Position
36  
Scenetype
Live  
Created At
2015-06-08 19:05:41  
Edited At
2015-06-21 19:26:20  
Show
Vendetta 110  


„Mr. Godd sucht Sie.“

Die Augen auf die massive Holzplatte gerichtet, wagt sie ihm nicht in die Augen zu schauen. Zwar hatte Jona Vark zu verhindern versucht, dass der Night Fighter überhaupt dieses verhängnisvolle Match beim Impact bestreitet, jedoch hatte sie gegen dessen Willen und Einsatzbereitschaft schließlich nichts mehr entgegen zu setzen als diese Gastringrichter-Klausel. Und hätte sie diese nicht ausgesprochen, dann wären nun, jetzt, in diesem Moment womöglich deutlich weniger Schweißtropfen auf der Stirn des verrückten Hundes zu sehen. Auch seine Aura wäre wohl eine andere.
Noch vor dem PPV stürmte er in ihr Büro und verlangte, nein, er warf ihr einen unumstößlichen Beschluss auf den Tisch. Und jetzt? Die Beine weit von sich gestreckt, den Po auf dem vordern Bereich des Stuhles und seinen Rücken auf der oberen Kante der Lehne. Die Arme verschränkt. Den Kopf leicht gesenkt. Obschon er freundlich schaut, scheint er Jona Vark nicht anzusehen. Zumindest fühlt die Chefin seinen Blick nicht; noch nichtmal im Dekolleté.

Mad Dog: „Ich habe keine Zeit für Mr. Godd gehabt, ebensowenig wie ich Zeit für Mr. Sanchéz gehabt habe... Der Impact ist Geschichte. Ich habe keinen Bock ihr nachzulaufen, wie ein Neurotiker der vermeintlich abgeschlossenen Tür nachläuft. Natürlich ist sie zu! Und doch rennt er zehn Mal, zwanzig Mal zurück. Für nichts und wieder nichts. Wenn Díego gut ist, sehen wir uns im Quest. Das ist alles, was er wissen muss. Und James... er ist ein lieber Kerl. Ich... Ich werde ihn noch sehen.“

Die Chefin nickt, während sie sich verlegen an der Ellebogenbeuge kratzt. Mad Dog ist nicht der einzige Gast, der noch zu ihr kommen soll.

Jona Vark: „Dieser 'Vorfall' beim Impact tut mir leid. Es wird auf jeden Fall Konsequenzen für Kriss Dalm1 haben... Ich hoffe Ihnen geht es gesundheitlich wieder einigermaßen gut.“

Dalm1: „Du bist zurück im Geschäft, Köter.“

Mad Dog: „Damit ich Ihren Laden wieder schmeißen kann, huh?! Zurück im Geschäft heißt Bargeld. Knete, mit der sie Ihre laktosefreie Milch in den Fairtrade Kaffee schütten können. Miss Vark, ich weiß nicht, ob Sie das hier checken, während Sie ihren Hugo schlürfen – aber Ihre Entschuldigung ist doch der reinste Witz. Genauso wie die angeblichen Konsequenzen. Das ist hier keine Babyparty, zu der Sie als Schwangere geladen sind, um zu sehen, wie sich alle besaufen, während in Ihnen ein neues Leben heranwächst und kurz vorm Schlüpfen steht. Wie naiv und dumm doch die anderen Damen sind, huh?! Erheitern ihre bescheidene Welt mit lustigen Bubenstreichen. Fuck you! Hier tanzt nicht die besoffene Evelin auf dem Tisch und hier kotzt auch nicht die verfickte Adelheit auf die neubezogene Couch. Das hier ist Krieg! Und Sie stehen mit ihrem Baby am fuckin' Scheideweg. Entweder Leben oder Totgeburt. Und Sie haben gottverdammt nochmal nichts mit diesen beiden Ausgängen zu tun. Denn Sie sind nur der Brutapparat... die Eizelle wurde bei Ihnen eingepflanzt, in Ihnen wächst Gedeih oder Verderb. Unabhängig. Frei. Wir werden sehen, was am Ende dabei rauskommt. Definitiv gehts aber nicht ohne Damm- und Scheidenriss – und dann! Spätestens dann, fällt vielleicht der Groschen, dass sie die Aufgabe als Leihmutter vielleicht jemand anderem hätten überlassen sollen.“

Sie weiß buchstäblich nicht, was sie diesen Anschuldigungen entgegnen soll. Was er ihr sagen will, ist ihr wohl bewusst. Aber wie er es sagt. Er klingt so... wirr. So hat sie ihn noch nie erlebt. Die PCWA-Chefin formuliert einen Satz in ihrem Kopf, um den wortwörtlich verrückten Hund zu besänftigen, aber noch bevor sie ihn aussprechen kann, springt die Tür zu ihrem Büro auf. Ein Mann springt ins Zimmer, er sieht nicht megabehindert aus, wurde allerdings schon erwartet. Es ist also Kriss Dalm1.

Dalm1: „Entschuldigung für die Verspätung.“

Doch ehe noch jemand reagieren kann, springt der Night Fighter auch schon los und hastet auf den Serben zu. Die blanke Faust knallt bei ihm ins Gesicht. Dalm1 wankt zurück, hält sich noch an der Tür fest, aber die unbekannte Konstante zimmert weiter auf den Mann ein, der ihm die Spritze in den Rücken gerammt hat.
Bis der Serbe endlich zu Boden geht und sich MD unnachahmlich hinterher wirft.

Jona Vark: „Stop!“

Bleed: „Du wirst zerstören, um geheilt zu sein..“ 

Schlag um Schlag trifft weiter den Serben.

Bleed: „Du wirst zerstören, um geheilt zu sein..“ 

Treffer um Treffer.

Bleed: „Du wirst zerstören, um geheilt zu sein..“ 

Hieb um Hieb.

Bleed: „Du wirst zerstören, um geheilt zu sein..“ 

Plötzlich hält sich die unbekannte Konstante die Ohren zu, was die herbeigeeilten Security dazu nutzen, ihn an den Armen zu packen und schnell von seinem Opfer zu ziehen. Mit wedelnden Armen und tretenden Beinen versucht er noch der Übermacht zu entkommen, aber die Sicherheitsmänner ziehen ihn aus dem Büro. Was noch bleibt sind ein paar Geräusche vom Flur.

Dalm1 wischt sich unterdes mit einer Hand das Blut vom Mund, während still die Tür zurück ins Schloss fällt. Es bleibt der schnelle Atem des Ex-Junkies und Jona Vark.
Sie erhebt sich langsam und nähert sich dem niedergeschlagenen Mann in ihrem Büro. Dalm1 erhebt sich langsam in die sitzende Position, fällt dann aber an die Wand zurück, an welcher er Halt findet. Dort lehnend schaut er auffordernd zu seiner Chefin.

Jona Vark: „Mister Dalm1, dieses Mal sind Sie den einen Schritt zu weit gegangen. Dieses Verhalten ist untragbar für die PCWA. Es ist nicht zu entschuldigen. Die PCWA steht nicht für solche Aktion wie Sie sie beim Imperial Impact gezeigt haben und deshalb werde ich Sie disziplinarisch entlassen. Sie werden gefeuert, Mr. Dalm1.“

Der Angesprochene beginnt leicht aus seinem blutigen Gebiss zu lachen. Unglaube oder nur ein verdammt gutes Pokerface?

Dalm1: „Fräulein Vark, ich weiß, dass Sie mich entlassen wollen, das wollen Sie schon eine ganze Weile und jetzt da ich endlich Ihre Zeit wert bin, würden Sie mir das auch persönlich sagen. Das Problem ist leider nur, dass Sie es nicht können. Nicht aufgrund irgendwelcher vertraglicher Klauseln oder weil ich Ihnen dann die juristische Entsprechung des A-Teams auf den Hals hetze, sondern weil es Ihr Gott nicht erlaubt.“

Auch auf Seiten der Geschäftsführerin keinerlei Anzeichen von Rührung. Eine solche Reaktion hat sie scheinbar schon antizipiert.

Jona Vark: „Sie belieben zu Scherzen, Mr. Dalm1. Allein aufgrund Ihres groben Fehlverhaltens und Ihrer ständigen Unprofessionalität könnte ich Ihnen quasi jetzt gleich Ihre Papiere aushändigen. Und Sie drohen mir ausgerechnet mit Gott?“

Dalm1: „Nicht irgendein Gott, IHR Gott! Mammon, Götze des Reichtums, dem sie all Ihre Handlungen in dieser Liga unterwerfen. Auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollen, ich habe mich in den letzten Monaten zu einer Ihrer größten und fettesten Cashcows entwickelt, die Sie besitzen. Menschen zahlen Geld, um an meiner Kunst teilhaben zu lassen, Geld, das in Ihr Prada-Handtäschchen wandert. Die PCWA-Fans setzen mich auf den ersten Platz des PCWA Top Rankings und haben mich, ausgerechnet mich dazu auserkoren, MDs PPV-Match zu leiten. Nein, Sie können mich nicht feuern, ganz besonders nicht, wenn ich noch einen Ihrer kostbaren Titel trage.“

Jona Vark: „Jeder ist ersetzbar. Auch Sie.“

Langsam erhebt sich der Serbe und wischt sich beim Aufstehen mit dem T-Shirt das restliche Blut vom Gesicht.

Dalm1: „Das kommt auf den Blickwinkel an. Vielleicht sollten wir einfach mal den Geschädigten zu dieser Sache befragen. Womöglich hält er das Ganze überhaupt nicht für eine angemessene Strafe.“

Mit zielstrebigen Schritten öffnet er die Tür und lugt vorsichtig hinaus. Dort hat sich die Lage allmählich beruhigt und Mad Dog steht in Mitten der Securitys – als er jedoch Dalm1 erblickt, stellen sie sich wieder wie ein Pulk vor ihn, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

Dalm1: „MD, was meinst du? Soll Jona mich feuern… wegen dieser… Sache?“

Dalm1: „Ich habe dir Flügel verpasst.“

Der Night Fighter bewegt den Kopf nach rechts und nach links. Dehnt die Nackenmuskulatur. Es knackt.

Mad Dog: „Ich will dich im Ring… und nicht in irgendeinem Versteck irgendwo auf der Welt suchen, in das du vor mir fliehen würdest.“

Ein leichtes Nicken beim Serben, der sich nun wieder zu Jona Vark wendet, die ihm auf den Flur gefolgt ist.

Dalm1: „Meine Rede… meine Rede.“

Die Chefin legt den Kopf schief und betrachtet den verrückten Hund eindringlich. Soll sie auf sein Urteil vertrauen oder lieber ihrem Instinkt folgen und Dalm1 entlassen?

Jona Vark: „Es wird in jedem Fall Konsequenzen geben, Mr. Dalm1. Sie werden zu aller erst finanzielle Sanktionen erfahren und darüber hinaus für den möglichen Entzug von Mister Mad Dog aufkommen.“

Eine Augenbraue des ehemaligen Gerasy Champions zuckt nach oben.

Mad Dog: „Entzug? Lassen sie mich mit diesem Scheiß in Ruhe.“

Belustigt klatschend ob dieser Aussage der Töle, holt sich der Cryption Crown wieder die Aufmerksamkeit, die er haben möchte.

Dalm1: „Ich weiß, was Sie vorhaben, ich sage Ihnen aber, dass es nicht funktioniert, Fräulein Vark. Sie werden scheitern, so wie Sie daran gescheitert sind, mit Ihrer lächerlichen Ansetzung einen Keil in Nicotine & Bacteria zu treiben. Geld interessiert mich nicht, weshalb mich auch nicht Ihre Sanktionen interessieren. Ich mache das hier nicht für das Geld, ich mache es, weil meine innere Stimme Ausdruck finden muss, weil sie den Horizont dessen, was als Kunst angesehen wird, jedes Mal aufs neue erweitern muss. Sie hingegen werden immer ein Sklave des Geldes bleiben, so lange ihr Vater Sie mit der Leitung der PCWA betraut, sind sie dazu verdammt, so viel Geld wie möglich mit dieser Fabrik zu generieren und so lange das der Fall ist, werde auch ich weiterhin Teil dieses Systems voller goldener Zahnrädchen sein. So lange das der Fall ist, sind sie machtlos.“

Die blutigen Zähne des Serbens lächeln ihr zu. Eine beschissene Situation, aber jetzt muss sie beweisen, dass sie eine Führungspersönlichkeit ist. Jetzt kann sie beweisen, dass sie zu mehr in der Lage ist als nur ein passiver Begleiter zu sein, wie Mad Dog meinte.

Mad Dog: „Ihre Macht sind die Cards, Miss Vark. L33 vs. Dalm1 war eine gute Sache, auch wenn die Kellerasseln es herunterspielen. Die Macht zeigt sich in den Matchansetzungen und deshalb braucht es allein das Match Mad Dog vs. Kriss Dalm1 als Konsequenz. Den Rest regele ich. Den Rest regelt die PCWA. Solange ich hier bin, wird ihr Baby schon nicht sterben… Nicht umsonst habe ich heute Azrael Rage auf die Beine zurück geholfen und gegenüber von Robert Breads meine Ambitionen im Bezug auf den Quest festgesetzt. Ich bin zurück im Geschäft!“

Sein Herz steht still. Für einen Schlag.
Hat er diesen letzten Satz gerade wirklich gesagt?

Jona Vark: „Dieses Match wird es in jedem Fall geben, sie werden einen Shot auf die Cryption Crown bekommen! Und Mr. Dalm1... rechnen Sie nicht damit, dass Sie danach noch ein vollständiges Mitglied der PCWA sind.“

Dalm1: „Moment mal!“

Damit ist er beileibe nicht zufrieden. Nicht, weil er laut der Varkina bald kein vollständiges Mitglied der PCWA mehr ist. Das könnte ihm nicht egaler sein, sieht er sich doch ohnehin nicht als Angehöriger des Phönix, sondern als Gesandter der PEST aus dem Keller an. Sondern weil Sie ihn einem tollwütigen Hund zum Fraß vorwerfen will. Krampfhaft versucht er das Zähnefletschen in ein Lächeln zu verwandeln.

Dalm1: „I-ich fürchte, dass wir da auf ein logistisches Problem treffen könnten, was das Quest 4 The Best-Turnier betrifft. Wann wollen Sie dieses Match ansetzen? Unser Lieblingsköter wird – um die Tradition des ewigen Zweiten aufrechterhalten zu können – mindestens bis ins Halbfinale, wenn nicht sogar ins Finale kommen. Er müsste beim CORE dann zwei, wenn nicht sogar drei Matches wrestlen. Und selbst, wenn Sie es vorher ansetzen wollen würden, müsste er im Achtel- oder Viertelfinale eine Doppelschicht einlegen. Das können weder Sie noch ich verantworten, schließlich haben wir beide ein Interesse daran, dass MD mit fairen Bedingungen in sein... verdientes Cryption Crown-Match starten kann.“

Mad Dog: „Fick dich... feiger Bastard! Du wirst kämpfen müssen! So wie du mir deine Drogen aufgezwungen hast, wirst du in den Ring gezwungen!“

Bleed: „Du wirst zerstören, um geheilt zu sein..“

Dalm1: „Und es tut mir sehr leid, dass ich dich zu etwas gezwungen habe, aber weißt du was? Ich will meinen Fehler wieder gut machen. Ich will dir die Wahl lassen. Und wie es der Zufall will...“

Ein Leuchten entflammt in den Iriden des Mannes aus Serbien. Dann greift er in seine Hosentasche. Und wirft dem verrückten Hund unvermittelt einen Gegenstand zu, den dieser rein aus Instinkt fängt. Und beim Anblick dessen zusammenzuckt. Eine Spritze. Die unter dem Licht leicht schimmernde, bläuliche Flüssigkeit darin. Ist es das fehlende Puzzleteil, um wieder ganz zu sein? Ist es AstroHappy?

Dalm1: „Wenn du sie willst, dann nimm sie. Sie gehört dir. Ich schenke sie dir und du kannst damit machen, was du willst. Du hast die Wahl und wirst zu nichts gezwungen.“

Der Hund zögert. Merkt wie sein Hand zu zittern beginnt.

Jona Vark: „Sie haben nicht wirklich...“

Dalm1: „Ach, wo denken Sie hin? Zuckerwasser und Lebensmittelfarbe, nichts als ein Witz auf Kosten unseres nervösen Freundes hier... oder trauen Sie mir wirklich zu, dass ich Drogen in ihr Büro mitbringen würde?!“

In seiner Hand ruht die Spritze. Spitzfindig versucht er den Inhalt zu analysieren.

Ist es wirklich ein Witz? Sie wissen es eigentlich besser. Keiner sagt etwas.

Dalm1: „Dein Kopf ist zu einem offenen Tor geworden.“ 

Dalm1: „Ich sehe, dass wir alles besprochen haben und mein Körper muss dorthin folgen, wo mein Geist schon längst ist. Sollten Sie noch etwas von mir benötigen, wertes Fräulein, wissen Sie ja, wo Sie mich finden können. Und wenn nicht, dann fragen Sie einfach, MD. Der kennt den Weg... immer der Treppe folgen. So lang, bis man ganz... unten... angekommen ist!“

Der Serbe lacht sich kaputt. Hält sich den Bauch und hat die Augen zugekniffen. War das jetzt ein Witz? Nein. Die Anderen sagen nichts. Dann schlendert er an dem Fighter vorbei, dessen Blick starr auf den Gegenstand in seiner Hand gerichtet ist.

Als Kriss Dalm1 um die nächste Ecke gebogen ist, bewegt sich Jona Vark durch den Security Pulk langsam zu ihrem Fan-Favoriten und berührt ihn zart am Unterarm. Fast erschrocken starrt MD sie an, weil der Kontakt ihn aus seinen Gedanken befreit hat.

Jona Vark: "Sie können mir die Spritze geben... Ich werde sie entsorgen."

Bleed: „Wenn man leidet.. dann sucht man sich ein Medikament, das alles besser macht. Irgendetwas das uns befreit.“ 

Der Konstante schüttelt den Kopf.

Mad Dog: "Nein, ist schon OK. Ich mach das."

 

Mike Garland: "Klar macht er das. Er entsorgt das Zeug direkt in seinen Adern."

Vincent Craven: "Du hast ja Vertrauen in unser Aushängeschild. Was sagst du eigentlich zur Matchansetzung? Doppelbelastung für Mad Dog?"

Mike Garland: "Nun, dazu müsste er sich erst einmal gegen Robert Breads durchsetzen. Und wenn er da zugedröhnt auftaucht, wird das sicher nichts."

Vincent Craven: "Auf wieviele Hochzeiten spielt Dalmi eigentlich? Stress mit Grizz Lee... gut, Niederlage im Achtelfinale, aber da ist das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen. Dann will er Robert Barker im Ring. Und jetzt auch noch Mad Dog."

Mike Garland: "Einfach, weil er es kann."

Vincent Craven: "Naja, das bleibt abzuwarten. Kriss Dalmi ist auch kein Superheld. Auch kein Super-Bösewicht."

Mike Garland: "Das nicht, aber scheinbar zu weitaus mehr fähig, als du glaubst."



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