Scene

Id
29  
Name
Rage und der verrückte Hund  
Summary
Auf Suche nach diesem Ding trifft MD auf Rage. Dog erkennt, dass die Sache, die er suchte nur ein weiteres Machtinstrument ist. So wie er seine Tochter für den Erfolg fallen lassen musste. Obwohl dies ihn weiter trifft und beschäftigt, wird gegenüber Rage noch einmal klar, dass er gerade deswegen den Quest gewinnen muss, dass er sein Ziel erreichen muss. Sonst sind alle Opfer sinnlos gewesen. Als mögliches letztes Opfer wird die Maske angesprochen.  
Position
28  
Scenetype
Live  
Created At
2012-03-28 18:53:41  
Edited At
2013-05-03 15:37:59  
Show
CORE 2012  


In der Ferne brennt Licht.

Orange schimmert es in die anbrechende Nacht. Milde Kühle umspielt den Nieselregen, welcher das Licht reflektiert. Ansonsten frisst sich die Dunkelheit ihren Weg durch den Park des PCWA Geländes. Vom sandig, hellen Weg abgekommen steht MD unter einer Tanne. Er hat sich erneut in seinen langen Parker gehüllt, Mütze und Kapuze auf dem Kopf. Die kräftigen Äste des uralten Baumes hüllen ihn in Schatten.

Die Taschenlampe in seiner Hand ist nur eine mangelhafte Lichtquelle. Mit seinem Fuß schiebt er ein paar abgebrochene und morsche Äste und Zweige weg, ehe er zum nahestehenden nächsten Baum schleicht. Kurz hebt er den Kopf, starrt hoch zum Dach des PCWA Theaters.

„Suchst du was?“

MD schrickt auf und dreht sich sofort herum. In seinem Sichtfeld steht ein Mann mit einer Kapuzenkutte und einer Porzellanmaske im Gesicht. Der geneigte Beobachter hat sogleich erkannt, um wen es sich hier handelt. Es ist der Regenläufer.

Der Fighter schüttelt mit dem Kopf – obgleich er weiterhin den Gegenstand sucht, den er vermisst. Einen Schritt weiter ist er: das letzte Mal hatte er den Gegenstand bei Vendetta in seiner Jackentasche. Womöglich war das gute Stück zusammen mit dem Last Warrior hier runtergestürzt. Auf dem Dach lag es nicht mehr… jedoch ist auch hier zwischen den Ästen nichts zu sehen.

Mad Dog: „Och, nix weiter… und du?“

Azrael Rage: „Nur einen Platz an der frischen Luft… da andauernd Gabriel Lucifer auf meinem geliebten Dach herumlungert, dachte ich mir, ich suche mir ein neues Plätzchen.“

Kurz wird der verrückte Hund von oben bis unten gemustert.

Azrael Rage: „Mad Dog, richtig? Ich kann mich erinnern, wann wir das letzte Mal das Vergnügen hatten… falls es überhaupt ein Vergnügen war.“

Schnippisch schießt die Stimme des verrückten Hundes hervor.

Mad Dog: „Ich kann mich genau erinnern. Es war im Finale des letzten Quest 4 the Best, als du mich mit deiner verfluchten Lariat eliminiert und damit den Kreislauf des ewigen Zweiten in Gang gesetzt hast. Also tu nicht so dumm, Rage, natürlich bin ich Mad Dog… der Night Fighter, die unbekannte Konstan…“

Eine Handbewegung von Rage, die MD verstummen lässt. Sogleich schießt bei diesem die Wut hoch, darauf eingegangen zu sein – aber er vergräbt sie im weiten Parker.

Azrael Rage: „Spare Dir das für einen Deiner Gegner. Ich bin nicht Dein Feind… und auch nicht im Hauptkampf um den Quest 4 the Best heute.“

Vorsichtig nimmt das Schild die Porzellanmaske aus seinem Gesicht und hängt sie an dem abgebrochenen Ende eines Astes auf. Sein Gesicht ist immer noch von seiner Kapuze verdeckt. Der Regenläufer bemerkt nicht, wie Mad Dog mit weit geöffneten Augen diesen Vorgang beobachtet… so einfach nimmt Rage seine Maske ab… so einfach. Aus einer kleinen Tasche holt Azrael eine Zigarre hervor und zündet sie sich mit einem Streichholz an. Trotz Zigarre im Mundwinkel spricht er lächelnd zu Mad Dog.

Azrael Rage: „Nicht Blaze… sondern die Havanna ist in Wahrheit das Gefährlichste was aus Kuba kam.“

Kurz wird der jungfräulich tanzende Rauch in den Abendhimmel gepustet.

Azrael Rage: „Ich rauche gerne, wenn ich nervös vor großen Kämpfen bin. Darf ich Dir auch eine anbieten?“

Man kann erkennen, wie die Augenbrauen hinter Mad Dogs Maske hochgehen. Selten gibt ein Kämpfer hier zu, dass er nervös ist. Sogleich keimt im Fighter das Gespräch mit Blaze auf. Das Gespräch über Angst.

Mad Dog: „Danke, nein danke…“

Und schließlich kommen auch die Gedanken an den Opener. Das Match steckt ihm noch in den Knochen, aber es wird schnell wieder verdrängt, denn noch immer hängen die leuchtenden Augen des Hundes an der Porzellanmaske des Regenläufers.

Mad Dog: „…aber soll das heißen ich sei ebenso nervös vor großen Kämpfen, huh!? Was willst du mir sagen, Kutte? Dass ich meine Kampfvorbereitung ändern soll? Mal etwas runterkommen soll? Huh!? Spar dir deine Weisheiten für DEINEN Gegner… Ich habe DIESES MAL alles richtig gemacht!“

MDs Blick löst sich von der Maske und geht zurück zum Dach. Na ja, eine bestimmte Sache fehlt.

Mad Dog: „Aber gut, du bist also nervös. Nervös, weil du dich durch eine verfickte Stipulation, die für den Imperial Impact festgelegt wurde, an allen wirklichen Gerasy-Herausforderern vorbei schleichen konntest? Nervös, weil du fast an Blake gescheitert wärest, nun aber dem großen Schlächter gegenüber stehst? Huh?“

Kurz wird der Finger von der unbekannten Konstante gehoben.

Mad Dog: „Nein, nein, sag nichts. Es passiert hier ja ständig, dass sich jemand an mir vorbei schummelt, um Gerasy-Herausforderer oder gar Champion zu werden. Machen sie ja alle. Erst Heritage, dann Barker und schließlich du. Es steht mir bis hier, Rage, und heute wird auch diese Ewigkeit…“

Azrael Rage: „HALT!“

Kopfschütteln beim Hund.

Mad Dog: „FUCK YOU! Du bist nicht einmal vor einem Jahr zurückgekehrt und hast dich schneller Richtung Gerasy gebracht, als ich sagen konnte – Ja, ich hätte gerne eine wirklich faire Chance um den Gerasy.“

Die Arme werden ausgebreitet, denn der Kämpfer der Nacht redet sich in Rage… welch Wortspiel. Hier muss ein Goethe gewesen sein…

Mad Dog: „Hier stehe ich. Ich bin immer da. IMMER! ICH BIN DIE KONSTANTE DER PCWA! Aber was bekomme ich, nachdem wir alle von Barker beim Impact verarscht wurden? Dasselbe, was ich immer bekomme. Den schweren Weg! Während alle auf einem bequemen Pfad laufen, darf ich gegen den Strom in einem reißenden Fluss schwimmen. Anstatt also heute Barker in einem einzigen gemütlichen Match den Arsch zu versohlen, um Gerasy zu werden, muss ich heute ein weiteres Mal raus und einen zweiten Kampf gewinnen. Und du? Du bist also nervös.“

Azrael Rage: „Kannst Du Ringe mit Rauch machen? Ich konnte es, bevor ich diese Narben im Gesicht bekam… doch nun? Nun will es nichts mehr werden.“

Tatsächlich scheint es dem Regenläufer nicht möglich einen Ring mit dem majestätischen Rauch zu erschaffen. MD rollt nur mit den Augen und schaut wieder zwischen die Äste, um sein vermissten Gegenstand zu finden.

Azrael Rage: „Wie Du siehst, verlieren wir hier alle mal. Einen schönen Abend noch, Du Delinquent!“

So dreht er sich um, greift seine Maske und geht zwei Schritte, als ihm Mad Dog hinterher brüllt.

Mad Dog: „Wir verlieren alle einmal? WILLST DU MICH VERARSCHEN, RAGE??? Nein, nein, Rage, wir verlieren hier nicht alle mal. Eigentlich war immer nur ich der Angeschissene hier. Was hast Du denn bisher verloren Rage? Was waren deine Opfer? Sind sie auch so zahlreich wie meine?“

Schließlich musste er sich anpassen und zur unbekannten Konstante werden. Über seine Schulter sprechend antwortet Rage: „Ist das nicht einerlei?“

Mad Dog: „NEIN! IST ES NICHT! Ich habe mehr Geld verloren, als ich jemals bekam, mehrere Zuhause geopfert, die Liebe meines Lebens mit Füßen getreten und schlussendlich gibt es da irgendwo in der Weltgeschichte ein kleines Mädchen, ich weiß nicht einmal mehr genau, wo! Ein Mädchen… MEINE TOCHTER! Sie ist meine Tochter und sie ist jetzt… ich weiß du hast auch eine Tochter und daher frage ich, Rage, was ist einerlei?“

Der Nachtkämpfer senkt sein Haupt. Er ist die unbekannte Konstante, die Angst hat keine Macht mehr über ihn – aber was ist der Preis?

Mad Dog: „Was bin ich noch, Rage? Wer bin ich noch? Ein Unbekannter für euch – auch unbekannt für mich selbst? Ich bin… bin mutterseelenallein in dieser Welt und das alles tue ich mir an, weil ich daran glaube, dass ich eines Tages Undisputed Gerasy bin. Nur deshalb… weil ich daran glaube, dass dann alles… besser… wird. Dass dann endlich alles vorbei ist! Dass dann endlich Ruhe… ist. Kein Getriebener mehr, keine Opfer mehr. Und endlich wieder mehr Leben… als nur für diesen Traum.“

Schon am Anfang des Monologes hatte Rage gestoppt und zugehört. Eine Tochter… irgendwie dreht sich heute viel zu viel um Kinder. Dabei sollte es doch für ihn um den Gerasy gehen…

Der Fighter starrt unterdes Rages Rücken an. Wieso Mad Dog gerade Azrael das alles erzählt? Vielleicht weil beide Väter sind, aber genau weiß er es nicht. MD atmet dennoch erleichtert aus.

Der Regenläufer dreht wieder bei, sagt aber noch kein Wort… nur ein Zug an der Zigarre und ein kurzer Blick in die Sterne, doch sieht er wirklich auf der Firmament, oder ist das nur eine Leinwand für ein Portrait?

Mad Dog: „Was siehst DU denn, wenn du da in den Nachthimmel guckst, Regenläufer? Siehst du wie du siegreich den Gerasy in die Höhe hältst, oder ist es doch das Antlitz deines eigenen Fleisch und Blutes?“

Man kann es zwar unter Mad Dogs Maske nicht sehen, aber man kann es hören. Ein leises Lachen.

Mad Dog: „Eigentlich ist DAS einerlei. Ich kenne die Antwort… oder wärst du doch bereit deine Tochter für den Undisputed Gerasy zu opfern?“

Kurz blickt der Regenläufer sich um, versucht eine Antwort auf diese Frage in seiner Umgebung zu erhaschen, aber natürlich findet er keine.

Azrael Rage: „Weißt Du, verrückter Hund, wenn der Moment heute kommt und ich im Ring gegen Robert Barker… gegen den Schlächter stehe, dann werde ich tun, was nötig ist, um zu siegen. Ich werde ein zweites Mal Undisputed Gerasy Champion.“

Der geneigte Leser wird sicherlich schon gemerkt haben, dass dies keine direkte Antwort ist und viel Freiraum für Interpretationen lässt. Die unbekannte Konstante hat es gemerkt, ist aufmerksam, will nachbohren…

Mad Dog: „Aber das…“

Azrael Rage: „Ich denke, wir haben genug Mad Dog Monologe für dieses Segment gehört. Ich bin dran… denn ich habe etwas zu sagen, dass sich weniger wie Weinen an Mamis Rockzipfel anhört.“

Kurz überlegt Mad Dog, ob er Rage für diese Äußerung attackieren will, aber er beschließt zu lauschen.

Azrael Rage: „Sicherlich wirst Du es nicht hören wollen, aber es ist ganz einfach in der PCWA. Du kannst den Weg zu Ende gehen und sehen, was passiert. Kein Einsatz, kein Spiel, aber auch kein Verlust. ODER ABER man hört auf sich zu verhalten, wie ein kleines verfluchtes Kind, dem man den Lutscher geklaut hat, gibt alles, opfert alle Kraft, allen Wohlstand und alle Bindungen und vielleicht, WENN DU DAS ZEUG DAZU HAST, schaffst Du es nach ganz oben und wirst belohnt! Das sind die einzigen Optionen. Nur auf diese Wahl kommt es an. Alles andere ist einfach nur Schall und Rauch... Hund!“

Der Nachtkämpfer ballt beide Fäuste vor sich, spürt die Wut, wie heißes Quecksilber durch seine Adern sprießen und dann brüllt er das einzige in Richtung Rage, was ihm noch auf der Zunge liegt.

Mad Dog: „FUCK! ICH HABE ALLES GEOPFERT! ALLES! ES IST NICHTS, GAR NICHTS MEHR ÜBER!“

Eine Handbewegung des Schildes der PCWA zeigt, dass er möchte, dass Mad Dog sich jetzt beruhigt.

Der Hund aber sieht nur auf seine Hände.

Mad Dog: „Das einzige was ich jetzt noch habe, ist mein hungriges Leben, dass mich von Kampf zu Kampf trägt… und hoffentlich irgendwann zum Sieg… denn von allem anderen habe ich mich befreit… ich kann nichts anderes mehr in die Waagschale werfen.“

MDs Kopf wird nun vollends angehoben. Auch der Gegenstand, den er sucht, ist nichts mehr, was er braucht. Verschwendete Zeit war es, ihn zu suchen. Er ist die unbekannte Konstante. Das Verlorene hat keine Macht über ihn.

Mit der Zigarre in der Hand deutet Rage allerdings Richtung Kopf des Nachtkämpfers.

Azrael Rage: „Eines ist noch da… Das da… in Deinem Gesicht.“

Mad Dog: „Meine Maske?“

Ein bestätigendes Nicken des Regenläufers.

Azrael Rage: „Warum nicht, Hund? Vielleicht ist sie der Stein, der Dich am tiefen Boden des Scheiterns festhält… Vielleicht musst Du endlich das Geheimnis Deines Gesichts opfern, um endlich im Lichte des Erfolgs zu glänzen.“

Kurz blickt der Verrückte Hund zur Seite, denkt wohl nach… spricht dabei.

Mad Dog: „Weißt Du, wenn ich mal durch die Stadt gehe, und junge Mädchen sehe, dann frage ich mich oft, wie meine Tochter wohl jetzt aussieht. Würde sie mich erkennen? Und was würde sie sagen? Würde sie jemals verstehen… ist es überhaupt zu verstehen? Auf all diese Fragen, habe ich keine gescheite Antwort… ich weiß es einfach nicht. Aber in ruhigen Augenblicken da habe ich das Gefühl, als ob ein Teil meines Herzens und meines Geistes nicht hier sind, sondern ganz woanders. In diesen Momenten dann denke ich, dass es richtig war mein Vaterdasein zu opfern. Ich meine, ich habe sie Anderthalbjahre nicht mehr gesehen und trotzdem ist ein Teil von mir bei ihr… geblieben. Wie viel wäre bei ihr, wenn sie präsent in meinem Leben wäre? Wäre noch genug von mir übrig für die Unbekannte Konstante?“

Ein Schulterzucken von Rage… obwohl er in seinem Kopf deutlich mehr Anteil nahm, als er gerade zeigt, denn Rage fällt auf, dass er mit seiner Tochter nicht mehr ausgiebig geredet hatte, seitdem er entführt worden war.

Jetzt blickt Mad Dog wieder fokussiert zu Azrael. Für ihn ist es der ewige Zwiespalt. Mit dem Familienopfer opferte er auch einen Teil von sich. Eine Leerstelle, die pocht und brennt. Immer wieder pocht und brennt. Pocht… und brennt.

Mad Dog: „Du bist also nervös, Rage? Glaubst du Barker könnte Cinderella nach deinem Sieg etwas antun? Glaubst du jemand, der deinen Gerasy will, könnte ihr etwas antun? Macht dich DAS nervös, huh!? Ist dies die Macht, die dich nervös macht? Die Besitz über dich ergreift? Huh!? Rage, wie fühlst du dich?“

Kurz senkt sich Rage’s Blick gen Boden. Nur leise antwortet er.

Azrael Rage: „Wie ein Vater.“

Plötzlich blickt er auf, grinst ein wenig diebisch…

Azrael Rage: „Ahh, die Band spielt wieder.“

Es wird sich noch einmal kurz an den imaginären Hut gefasst und dann dreht er sich und geht mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen.

Azrael Rage: „I’m singing in the rain… with the Undisputed Gerasy… Gerasy.”

Zurück in der Dunkelheit des kleinen Waldgebietes bleibt Mad Dog, der keinerlei Reaktion auf das Verhalten von Rage zeigt… man hat zu viel erlebt, zu viel gesehen, um davon überrascht zu sein. Dennoch blickt er ihn lange hinterher und als Rage aus dem Sichtfeld ist, dreht er sich sofort in den Schatten…

Seine Hände greifen an seinen Hinterkopf.

Er nimmt die Maske ab. Der Schatten verhüllt sein Gesicht. Die Gesichtsbedeckung hält er direkt vor sich. Man könnte meinen, dass er der Maske in die Augen gucken will.

Mad Dog: „Meine Maske… meine Maske zur Vollendung? Er hat doch keine Ahnung…“

 

Vincent Craven: „Das ist etwas, was man immer im Hinterkopf behalten muss – Auch unsere Wrestler sind nur Menschen.”

Mike Garland: „Schon, aber sie haben sich dieses Leben ausgesucht.“

Vincent Craven: „Ich denke dennoch, dass man ein besonderer Mensch für dieses Leben sein muss, um ein Leben, dass hauptsächlich für den Kampf steht, leben zu können. Viele wissen sicherlich nicht auf was sie sich einlassen, wenn sie jung als Wrestler anfangen.“

Mike Garland: „Heißt das, dass Rage und Mad Dog gescheiterte Persönlichkeiten sind?“

Vincent Craven: „Nein, so will ich das nicht sagen, sondern eher, dass nicht jeder so viel geben kann, wie die Beiden. Rage scheint noch nach einer Alternative zu suchen, aber Mad Dog scheint sich damit abgefunden zu haben, dass er nur noch sich selbst hat.“

Mike Garland: „Soll also heißen, dass Wrestler sein und erfolgreich eine Familie führen nicht möglich ist?“

Vincent Craven: „Zumindest ist es schwer.“



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